Anmeldeformular
Anmeldeformular Deeskalation 2023.pdf
PDF-Dokument [50.9 KB]

 

 

Vertiefende Hinweise finden Sie unter www.ki-pro.de

 

 



Handlungsbezogene Strategien zur Deeskalation in akuten und besonders kritischen Situationen (Aggressionen, Verweigerung, Weglaufen, Selbstverletzendes Verhalten, Provokationen) bei Konflikten, Krisen und Verhaltensauffälligkeiten in der Behindertenhilfe professionell zu begegnen.

 

Theoretisch fußt der Ansatz auf der Differenzierung von mehreren Eskalationsformen und einem
differenzierten Modell zum Eskalationsprozess.

 

Handlungsbezogen fußt der Ansatz auf mehreren Schritten:

 

1. Aspekte einer spezifischen Haltung 

 

2. Ansätze zur Früherkennung und Frühintervention


3.  Der AnsatzPro soziale Deeskalation.


3. Strukturierung der Deeskalation

  • direkte und indirekte Deeskalation
  • in 3+1 Eckpfeiler.


4. Flankierung dieser Eckpfeiler durch spezifische Ansätze zur

  •  verbalen,
  •  nonverbalen,
  •  situativen und
  •  prozessualen Deeskalation.

 

5. Kompetenter und rechtlich zulässiger Einsatz von Techniken zur physischen (körperlichen) Intervention zur Selbstverteidigung und Gefahrenabwehr.

 

6. Differenzierung zwischen Eskalationssituationen und Notfallsituationen (bei Kontrollverlust). Spezifische Ansätze zum Notfallhandeln.

 

7. kritische Situationen beenden und abschließen (u. a. Führen von Kritikgesprächen) und Nachsorge.